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Redaktion:
Rektor Thomas Leander bei seiner Begrüßungsrede

Die Robert Schumann Hochschule begrüßt ihre neuen Studis

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Vor dem Partika-Saal der Robert Schumann Hochschule herrschte am Dienstag ein großes Gewusel. Es waren verschiedene Infostände zum Beispiel vom AStA aufgebaut, an denen einige Studierende sich informierten. Andere warteten auf die Ansprache von Professor Thomas Leander, dem Rektor der RHS, die um 11 Uhr begann. „Das Musikstudium ist ein privilegiertes Studium“, betonte Professor Leander in seiner Rede. Denn nicht jeder bekommt die Möglichkeit, an der Hochschule zu studieren. Interessierte müssen zuerst eine Aufnahmeprüfung absolvieren, bei dem sie auf ihrem Instrument ein Stück vorspielen bzw. vorsingen müssen. Auch ein persönliches Gespräch und ein Theorieteil sind Teil der Aufnahmeprüfung. Nicht nur die Bewerbung, auch die Vorbereitung auf ein Musikstudium würde sich deutlich gegenüber einem naturwissenschaftlichen Studium oder einem Jurastudium unterscheiden, so der Rektor. Denn bis zur Aufnahmeprüfung ist es ein weiter Weg. So spielen viele Studierende schon seit ihrer Kindheit ein Instrument. Andere haben schon früh angefangen zu singen oder schon im jungen Alter Stücke komponiert. Begrüßt wurden die neuen Studis auch vom AStA-Vorstand der Hochschule. Dieser unterstützt bei organisatorischen Fragen und hat einige Programmpunkte für die Erstis organisiert. So zum Beispiel eine große Ersti-Feier am Samstag. Nach der Begrüßung hatte Johanna Warszawa, die Chefredakteurin der Düsseldorfer Campusmedien, noch die Möglichkeit, mit Sita Grabbe und Yannic Fehsenfeld vom AStA-Vorstand über den Semesterstart zu sprechen.

IV AStA RSH
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