Veranstaltungstipps für das zweite August Wochenende

Liebe das Leben Pempelfort Music Weekend

Pempelfort feiert das Leben! Und das bereits zum vierten Mal. Denn das "Liebe das Leben" Festival möchte Menschen zusammenbringen und mit ihnen das Leben feiern. Die Musik ist eine Mischung aus Tanzmusik, Jazz und Pop. Dieses Mal dabei ist die Kölner Band RasgaRasga oder das Chamier Collective. Auf der Wiese, direkt am Anfang des Festivalgeländes, spielt außerdem das DJ-Kollektive SAFE. Auch für Verpflegung ist gesorgt. Es gibt zum Beispiel Crêpes, Pizza, Wein oder Cocktails. Als Eintritt bitten die Veranstalter*innen um einen Obolus von drei Euro, um die Kosten zu decken. Das Festival startete schon am Donnerstag um 17 Uhr im Maurice-Ravel-Park und endet am Sonntag um 21 Uhr.

Theaterstück „Das Gasthaus an der Düssel“

In dem Stück „Das Gasthaus an der Düssel“ folgen der Polizeiinspektor Platt und seine unerschrockene Kollegin einer heißen Spur. Sie wollen einen maskierten Mörder fassen, der vermutlich wertvolle Juwelen gestohlen und deren Besitzer ermordet hat. Die Spur führt sie in ein Gasthaus an der Düssel und während immer weitere Morde passieren, verschwindet auch noch die Sekretärin des Polizeichefs. Das Stück läuft am Sonntag um 15 Uhr im Theater an der Luegallee. Studierende zahlen 15 Euro.

Ausstellung: „Schaum im Nebel Mur Brut 32“ im Parkhaus der Kunsthalle

Das Handy ist weg und es bricht erst mal Panik aus. Wie soll man denn jetzt seine Liebsten erreichen? Sich über das Weltgeschehen informieren oder die neusten Memes auf Instagram liken? Was für unsere Eltern und Großeltern noch selbstverständlich war, ist für uns heute unvorstellbar: Leben ohne digitale Medien. Die Künstlerin Eunbi Oh diagnostiziert der Gesellschaft deswegen eine Abhängigkeit von Smartphone, Tablets und Co. Mit ihrer Installation „Schaum im Nebel“ möchte sie sichtbar machen, wie viel Raum diese mobilen Geräte in unserem Leben einnehmen. Dabei stellt sie Ordnung und Chaos gegenüber und fragt nach unserer Beziehung zu Realität und Wahrheit. Diese Installation kann bis zum 27. Oktober im Parkhaus der Kunsthalle Düsseldorf besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.